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AROLA Streichquartett - Meisterwerke tschechischer Romantik

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Konzert am Samstag den 06. September 2025 um 19:00 Uhr

Das sind wir

Samuel Hirsch - erste Violine

Alla Ternova - zweite Violine

Viktoria Vanteeva - Viola

Zoia Sudnis - Violoncello

Programm

Samuel Hirsch (29.07.1999, Schweiz)

Der Schweizer Geiger Samuel Hirsch ist bekannt für seinen „souveränen Spielstil“ (Solothurner Zeitung) und wird für seine „strahlenden hohen Töne“ (Le Temps) gelobt. Er studierte bei Renaud Capuçon und François Sochard in Lausanne und setzte seine Ausbildung an der International Menuhin Music Academy unter der Leitung von Oleg Kaskiv und Guillaume Chilemme fort. Derzeit perfektioniert er sein Spiel bei Corina Belcea, der ersten Geigerin des Belcea Quartetts, an der Hochschule der Künste Bern. Als Preisträger des Internationalen A. Grumiaux Wettbewerbs in Brüssel und Nominierter für den Jugendpreis der Stadt Lausanne trat Samuel auf bedeutenden Bühnen wie der Berliner Philharmonie und der Victoria Hall in Genf auf. Er war bei renommierten Festivals wie dem Zermatt Music Festival, dem Pablo Casals Festival und den Sommets Musicaux de Gstaad zu hören. Im Jahr 2023 gründete er das Festival Les Concerts de la Thièle in Yverdon-les-Bains.

Alla Ternova  (25.04.1999, Ukraine)

Die ukrainische Geigerin Alla Ternova ist für ihr Engagement in der Kammermusik sowie ihre solistischen und orchestralen Erfolge bekannt. Ihre musikalische Ausbildung begann sie in Odessa an der Stolyarsky-Schule. 2020 zog sie in die Schweiz, um an der Haute École de Musique de Genève-Neuchâtel bei Prof. Sergey Ostrovsky (Gründer und erster Geiger des Aviv Quartetts) zu studieren. Derzeit absolviert sie ihren Master in Musikpädagogik an der Hochschule der Künste Bern bei Prof. Philip A. Draganov. Die Kammermusik spielt eine zentrale Rolle in ihrer künstlerischen Laufbahn. Sie konzertierte mit namhaften Musikern wie Lise Berthaud, Ophélie Gaillard, Sergey Ostrovsky, Fabrizio Chiovetta und Noémie Bialobroda. Zudem spielte sie mit verschiedenen Ensembles, darunter Musique des Lumières, Ensemble Symphonique de Genève, Orchestre de la Suisse Romande und NEXUS Orchestra. Sie nahm an zahlreichen Meisterkursen und Workshops mit renommierten Künstlern wie F. Guglielmo, I. Korol (Barockvioline), Ingolf Turban, Silvia Marcovici, Felix Andrievsky, Dora Schwarzberg, Alexander Pavlovsky und Sergei Bresler (Jerusalem Quartet) teil.

Viktoria Vanteeva (24.05.1996, Russland)

Die russische Bratschistin Viktoria Vanteeva zeichnet sich durch ihre raffinierte Technik und umfangreiche Erfahrung in der Solo-, Orchester- und Kammermusik aus. Sie besitzt einen Master-Abschluss in klassischer Musikinterpretation sowie ein Spezialisten-Diplom des Sankt Petersburger Konservatoriums. Derzeit absolviert sie ihren zweiten Master in Musikpädagogik an der Hochschule der Künste Bern bei Prof. Patrick Jüdt. Viktoria Vanteeva spielte in renommierten Orchestern, wie dem Berner Symphonieorchester, dem Biel-Solothurn Symphonieorchester, dem Gstaad Menuhin Festival Orchestra und dem Nationalen Jugendorchester von Luxemburg. Ihre Musikalität wurde bei verschiedenen internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, und sie erhielt zahlreiche Stipendien und Preise. Sie nahm an Meisterkursen mit weltbekannten Musikern wie Tabea Zimmermann, Nobuko Imai und Wilfried Strehle teil.

Zoia Sudnis (03.07.1999, Russland)

Die russische Cellistin Zoia Sudnis begann ihre musikalische Ausbildung in Magadan, bevor sie 2011 nach Sankt Petersburg zog, um an der Musikschule des Rimsky-Korsakov-Konservatoriums zu studieren. Ihren Bachelor-Abschluss erwarb sie an der Hochschule der Künste Bern bei Prof. Denis Severin. Derzeit absolviert sie ihren Master in Orchesterinterpretation an der Hochschule Luzern – Musik bei Prof. Christian Poltera. Zoia Sudnis tritt als Solistin, Kammermusikerin und Orchestermusikerin auf. Sie arbeitete mit Ensembles wie dem Biel-Solothurn Symphonieorchester, der Kammerphilharmonie Graubünden und Ensemble Musique des Lumières zusammen. Sie spielt auf einem französischen Cello aus dem Jahr 1751, das ihr großzügig von einem privaten Sponsor zur Verfügung gestellt wurde. Regelmäßig nimmt sie an Meisterkursen mit renommierten Cellisten wie David Geringas, Antonio Meneses, David Pia und Gary Hoffman teil.

Meisterwerke der tschechischen Romantik

Leoš Janáček (1854-1928)

Streichquartett Nr. 2 "intime Briefe" (1928) (25 Min.)

Pause

Antonín Dvořák (1841-1904)

Streichquartett Nr.13, op. 106 (1895) 37-40 min.)

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Preis 35.-

Klassik im Islersaal

Silas Bürgi-Zentner

Dorfstrasse 12

CH 3472 Wynigen

info@silas-buergi.com

Tel: +41 (0) 77 404 12 50

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Update 07.04.2025

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